FAQ Kinky und BDSM
❓ Was bedeutet „kinky“ auf Deutsch?
„Kinky“ ist aus dem Englischen und bedeutet so viel wie „verspielt, ungewöhnlich oder sexuell abweichend von der Norm“ – aber nicht im negativen Sinn! Es beschreibt Vorlieben oder Fantasien, die über klassischen „Vanilla-Sex“ hinausgehen, etwa Fesselspiele, Rollenspiele oder Machtspiele.
Kurz gesagt: „Kinky“ zu sein heißt, sexuell kreativ, ein wenig verrückt (positiv) oder experimentierfreudig zu sein.
❓ Was ist eine Kinky-Party?
Eine Kinky-Party ist ein privates oder öffentliches Event, auf dem sich Menschen mit Kinky- oder BDSM-Neigungen treffen. Es geht dabei nicht (nur) um Sex, sondern oft um Austausch, Show-Acts, erotische Performances oder das gemeinsame Ausleben von Fantasien in einem sicheren, respektvollen Rahmen und vorurteilsfreiem Umfeld.
Info: Es gibt Dresscodes, klare Regeln und meistens erfahrene Veranstalter, die auf Sicherheit und Konsens achten. Die Community ist sehr sozial und nimmt Anfänger direkt bei der Hand. Alles in allem sehr respektvoll und in unseren Augen sicherer als jede herkömmliche Disco-Party.
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❓ Was ist „Kinkiy“?
„Kinkiy“ ist vermutlich ein Tippfehler oder eine Schreibvariante von „kinky“. Gemeint ist in den meisten Fällen dasselbe: Eine verspielte, fantasievolle oder alternative sexuelle Vorliebe.
Tipp: Wenn du es irgendwo liest, schau dir den Zusammenhang an. Meistens geht es trotzdem um das Thema Kink, BDSM oder Fetisch.
❓ Was ist ein Kink in der Jugendsprache?
In der heutigen Jugendsprache (oft beeinflusst durch Social Media) steht „Kink“ einfach für eine sexuelle Vorliebe oder einen Fetisch. Das kann etwas ganz Harmloses sein, z. B. „Ich steh’ total auf Leute mit Brillen! Das ist mein Kink.“
Es wird oft humorvoll oder spielerisch verwendet, ohne dass tatsächlich BDSM oder die Kinky-Szene gemeint ist.
❓ Was ist das Gegenteil von kinky?
Das Gegenteil von „Kinky“ ist „Vanilla“, ein Begriff aus der BDSM-Szene, der für klassischen, nicht-kink-orientierten Sex steht. Also liebevoll, ohne Fesselungen, Dominanzspiele oder Rollenspiele.
Aber: Vanilla ist nicht schlechter oder langweiliger, es ist einfach anders. Wichtig ist, was euch beiden gefällt, egal wie es heißt oder welcher Kategorie es angehört.
❓ Ist Kink legal?
Ja – Kink ist in Deutschland grundsätzlich legal, solange alles einvernehmlich passiert, niemand verletzt wird (über die vereinbarten Grenzen hinaus) und keine Gesetze gebrochen werden.
Merk dir einfach:
- Beide (oder alle) Beteiligten müssen zustimmen.
- Es darf kein Zwang oder Missbrauch im Spiel sein.
- Körperliche Verletzungen dürfen nicht „gefährlich“ oder „schwer“ sein – sonst greift unter Umständen das Strafrecht.
Tipp: Solange du dich gut informierst, kommunizierst und auf Sicherheit achtest, bewegst du dich im rechtlich sicheren Rahmen und brauchst dir keine Sorgen zu machen.
❓ Was ist BDSM?
Vielleicht hast du den Begriff schon mal gehört oder gelesen, aber weißt nicht genau, was sich dahinter verbirgt? Ganz einfach: BDSM ist eine einvernehmliche sexuelle Spielart zwischen Macht, Vertrauen, Lust und Kontrolle.
Es steht für Bondage & Disziplin, Dominanz & Submission, Sadismus & Masochismus und deckt eine große Bandbreite an Fantasien, Vorlieben und Praktiken ab.
Ob Fesselspiele, erotische Rollenspiele oder das bewusste Spiel mit Schmerz. Wichtig ist immer: Alles passiert freiwillig, mit Vertrauen und nach klaren Regeln.
Der Begriff BDSM setzt sich aus mehreren englischen Begriffen zusammen:
- Bondage = Fesselung
- Disziplin = Regeln, Gehorsam
- Dominanz und Submission = Macht und Hingabe
- Sadismus und Masochismus = Lust durch Zufügen oder Empfangen von Schmerz
Aber keine Sorge, denn BDSM ist nicht automatisch hart oder extrem. Es geht vor allem um Vertrauen, Nähe und den bewussten Austausch von Kontrolle – in einem sicheren Rahmen. Ebenfalls spielt die Fantasie und die Gedanken im Kopf eine viel größere Rolle als das Ganze drumherum. Im Kopf findet ein Großteil des Spiels statt und genau darin liegt das Besondere und Tiefgründige.
❓ BDSM – was ist das eigentlich?
Du fragst dich, was BDSM genau ist? Vielleicht klingt’s erstmal wild oder abschreckend – aber keine Angst: BDSM ist nicht gefährlich oder krank, sondern eine bewusste, respektvolle und kreative Form von Intimität.
Viele Paare entdecken BDSM als Möglichkeit, ihre Lust neu zu entfalten, ihre Beziehung zu vertiefen
oder ihre Neugier auszuleben. Ob du ganz sanft einsteigen willst oder dich für tiefere Erfahrungen interessierst, du bestimmst, wie weit du gehst und was dir gefällt. Mache dies nie, um die Wünsche anderer zu erfüllen, sondern wirklich nur aus eigenem Antrieb.
❓ Was heißt BDSM?
BDSM ist die Abkürzung für verschiedene Begriffe aus dem Englischen: Bondage, Disziplin, Dominanz, Submission, Sadismus, Masochismus. Zusammen beschreiben sie eine Welt voller intensiver, spielerischer und bewusster Erotik, bei der Vertrauen an erster Stelle steht.
Kurz gesagt: BDSM heißt, die Kontrolle zu teilen – nicht zu verlieren, Rollen zu tauschen, aber weiterhin ich sein.
❓ Wofür steht BDSM?
Ganz konkret steht BDSM für:
- Bondage (Fesselung)
- Disziplin (Regeln, Rituale)
- Dominanz & Submission (Machtverhältnisse)
- Sadismus & Masochismus (bewusste, einvernehmliche Reize durch Schmerz)
Dabei muss nicht alles davon praktiziert werden. Viele Menschen leben nur bestimmte Teile davon aus – du entscheidest selbst, was dich reizt und wo deine Grenzen liegen. Wenn du deine Grenzen einmal wirklich austesten willst, dann musst du unbedingt bei Jenny Stella vorbeischauen. Wahnsinn also, ihre Grenzen sind wirklich sehr, sehr weit gesteckt… UNFASSBAR!!!
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❓ Was ist ein Rigger im BDSM?
Ein „Rigger“ ist im BDSM jemand, der andere Menschen fesselt – meist mit Seilen. Rigger beherrschen oft spezielle Fesseltechniken wie Shibari oder Rope Bondage und übernehmen beim Fesseln die aktive, verantwortungsvolle Rolle.
Aber Achtung: Fesseln ist nicht einfach nur sexy, es braucht Können, Einfühlungsvermögen und viel Verantwortungsbewusstsein. Ein guter Rigger achtet immer auf die Sicherheit, das Wohlergehen und das Einverständnis seines Partners und übernimmt damit eine sehr vertrauensvolle Aufgabe.