Typische Praktiken im Überblick
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Hier ein kleiner Einblick in die Vielfalt:
• Bondage: Fesselspiele – mit Seilen, Handschellen, Tüchern oder was euch gefällt
• Discipline: Regeln, Gehorsam, klare Abläufe – mal streng, mal spielerisch
• Sadismus: Das bewusste Zufügen von Schmerz (auf Wunsch!)
• Masochismus: Lust am Schmerz oder an Unterwerfung
Nicht alles davon muss dich ansprechen – finde einfach heraus, was für dich passt.
Wer spielt welche Rolle?
In der BDSM-Welt gibt es keine starren Regeln, aber ein paar Rollen, die oft vorkommen:
• Top: Derjenige, der die Führung übernimmt, Anweisungen gibt, aktiv gestaltet
• Bottom: Gibt sich hin, empfängt Reize, folgt dem Top
• Switch: Kann beides – mal oben, mal unten, je nach Stimmung und Partner
Welche Rolle dir liegt, zeigt sich meist mit der Zeit – probier dich aus, ohne Druck.
Welche Beziehungsformen gibt es?
BDSM lässt sich in viele Beziehungsmodelle integrieren. Du entscheidest, was zu dir passt:
• Monogam: Zwei Menschen, exklusiv miteinander
• Polyamor: Mehrere Liebesbeziehungen nebeneinander – offen und ehrlich
• Gruppenbeziehungen oder Spielpartnerschaften: Dynamische Netzwerke, in denen Vertrauen und Klarheit wichtig sind
Was zählt, ist nicht die Form, sondern wie ihr miteinander umgeht.
Sicherheit geht immer vor
Das kann man nicht oft genug sagen. Hier die Basics:
• Safeword festlegen – und auch nutzen, wenn’s nötig ist
• Grenzen kennen und respektieren
• Nachsorge (Aftercare) – also: sich nach einer Session gut um sich kümmern.
Und wie geht’s weiter?
Die Szene wächst. Immer mehr Menschen stehen offen zu ihren Vorlieben. Kink und BDSM werden sichtbarer und auch ernster genommen. Was bedeutet das?
• Du darfst dich zeigen, so wie du bist und dich fühlst, wenn du willst.
• Du findest immer leichter Informationen, Gruppen, Gleichgesinnte oder Veranstaltungen.
• Und du kannst Teil einer Gemeinschaft sein, die auf Respekt und Miteinander basiert und gemeinsam als Team die wundervolle Welt der Erotik und Selbstverwirklichungen erkunden.
Fazit: Geh deinen eigenen Weg
Ob du nun ganz neu bist oder schon erste Erfahrungen gesammelt hast, es gibt nicht „den einen“ richtigen Weg. Was zählt, ist, dass du ehrlich mit dir selbst bist, auf andere achtest und neugierig bleibst.
Mit Wissen, Offenheit und einem sicheren Umfeld kannst du dich entfalten – so wie du bist.
Du kannst natürlich deine ersten Versuche oder deine Fantasien bereits mit unserer Gastautorin Jenny Stella teilen. Oder sprich doch mit Jason Steel, wo die abgefahrensten Kinky Partys sind. Hier kommst du direkt mit unseren Gastautoren in Kontakt.
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